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   LAG Düsseldorf, 16.02.1989 - 7 Ta 56/89   

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LAG Düsseldorf, 16.02.1989 - 7 Ta 56/89 (https://dejure.org/1989,6036)
LAG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.02.1989 - 7 Ta 56/89 (https://dejure.org/1989,6036)
LAG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. Februar 1989 - 7 Ta 56/89 (https://dejure.org/1989,6036)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Aussetzungsbeschluß; Abwägung; Vorteil; Nachteil ; Prüfung der Erfolgsaussichten; Nichtabhilfeentscheidung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)

  • LAG Hessen, 20.04.2007 - 11 Ta 631/06

    Aufhebung eines Aussetzungsbeschlusses - pflichtgemäßes Ermessen - Umstände des

    Zu den im Rahmen der Interessenabwägung zu berücksichtigenden Umständen gehören dabei insbesondere (Hess. LAG, Beschl. v. 6. April 2004 - 1 Ta 106/04, aaO; Beschl. v. 25. August 2006 - 17 Ta 563/06, Beschl. v. 4. September 2006 - 19 Ta 361/06; LAG Düsseldorf, Beschl. v. 16. Februar 1998 - 7 Ta 56/89, LAGE § 148 ZPO Nr. 21):.

    Da das Beschwerdegericht nicht sein Ermessen an die Stelle desjenigen des Arbeitsgerichts setzen kann, ist die Sache an das Arbeitsgericht zurückzuverweisen (Hess. LAG, Beschl. v. 4. September 2006 - 19 Ta 361/06 und 6. April 2004 - 1 Ta 106/04, aaO; LAG Düsseldorf, Beschl. v. 16. Februar 1998 - 7 Ta 56/89, LAGE Nr. 21 zu § 148 ZPO; Hauck/Helml, ArbGG, 3. Aufl.; § 78 Rn 9; aA Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge, aaO, § 78 Rn 33).

  • LAG Hessen, 06.04.2004 - 1 Ta 106/04

    Aussetzung der Verhandlung; Vorgreiflichkeit, Beschleunigungsgrundsatz

    - die Gefahr sich widersprechender Entscheidungen unter Berücksichtigung der Erfolgsaussichten der Klagepartei in jenem Rechtsstreit (LAG Düsseldorf Beschl. v. 16.02.1989 - 7 Ta 56/89 - LAGE § 148 ZPO Nr. 21), auch, ob bereits ein Urteil zu ihren Gunsten ergangen ist (BAG GS Beschl. v. 27.02.1985, aaO, 709) und wie die Aussichten eines Rechtsmittels zu beurteilen sind;.
  • LAG Hessen, 06.07.2020 - 15 Ta 181/20

    Im Rahmen der Ermessensausübung bei der Entscheidung über eine Aussetzung iSv. §

    d) Da das Beschwerdegericht nicht sein Ermessen an die Stelle desjenigen des Arbeitsgerichts setzen kann, ist die Sache an das Arbeitsgericht zurückzuverweisen (Hessisches LAG 4. September 2006 - 19 Ta 361/06 - ; 6. April 2004 - 1 Ta 106/04 - ; LAG Düsseldorf 16. Februar 1998 - 7 Ta 56/89 - LAGE Nr. 21 zu § 148 ZPO).
  • LAG Hessen, 31.05.2021 - 15 Ta 34/21

    Zu berücksichtigende Merkmale bei der Aussetzung nach § 148 ZPO ; Prüfungsumfang

    d) Da das Beschwerdegericht nicht sein Ermessen an die Stelle desjenigen des Arbeitsgerichts setzen kann, ist die Sache an das Arbeitsgericht zurückzuverweisen (Hessisches LAG 4. September 2006 - 19 Ta 361/06 - ; 6. April 2004 - 1 Ta 106/04 - ; 6. Juli 2020 - 15 Ta 181/20 - LAG Düsseldorf 16. Februar 1998 - 7 Ta 56/89 - LAGE Nr. 21 zu § 148 ZPO).
  • LAG Berlin, 01.03.2006 - 6 Ta 204/06

    Ermessensentscheidung

    Eine solche Prüfung gehört jedoch zu der gebotenen Abwägung der Vor- und Nachteile einer Aussetzung des Rechtsstreits (LAG Düsseldorf, Beschluss vom 16.02.1989 - 7 Ta 56/89 - LAGE ZPO § 148 Nr. 21).
  • ArbG Düsseldorf, 05.09.2016 - 6 Ca 2332/16
    Demgegenüber steht die Gefahr sich widersprechender Entscheidungen unter Berücksichtigung der Erfolgsaussichten der Klagepartei in dem vorgreiflichen Rechtsstreit (vgl. BGH 03.03.2005 - IX ZB 33/04, MDR 2005, 947, 947; BAG 27.04.2006 - 2 AZR 360/05, AP Nr. 55 zu § 9 KSchG 1969; LAG Düsseldorf 16.02.1989 - 7 Ta 56/89, LAGE Nr. 21 zu § 148 ZPO).
  • LAG Köln, 14.12.1992 - 11 Ta 234/92

    Aussetzung; Verfahrensaussetzung; Lohnklage; Vergütung; Annahmeverzug; Kündigung

    7 Ta 56/89 LAGE § 148 ZPO Nr. 21; LAG München, Beschluß vom 22.02.1989 - 7 Ta 25/89 LAGE § 148 ZPO Nr. 20; LAG Köln, Beschluß vom 17.05.1991 5 Ta 107/91 LAGE § 148 ZPO Nr. 23) führt aber zum Ergebnis, daß die angefochtene Entscheidung wegen eines Ermessensfehlers aufzuheben ist.
  • LAG Köln, 17.03.1992 - 10 Ta 4/92

    Schwerbehinderte - Kündigungsschutz - Aussetzung des arbeitsgerichtlichen

    Enthält die Beschwerde gegen einen Aussetzungsbeschluß nach § 148 ZPo einen neuen Tatsachen- oder Rechtsvortrag, so muß die Nichtabhilfeentscheidung begründet werden (Anschluß an LArbG Düsseldorf Beschluß vom 16.02.1989, 7 Ta 56/89 = LAGE § 148 ZPO Nr. 21); andernfalls kommt die Rückgabe der Beschwerde an die Vorinstanz in betracht.
  • LAG Hessen, 29.05.1991 - 12 Ta 154/91

    Erfoderlichkeit der Aussetzung des arbeitsgerichtlichen Verfahrens;

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